19. Endosonographietag Berlin-Brandenburg

Programm 19. Endosonographietag Berlin-Brandenburg
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Jan Janssen

1961 - 2019

Lieber Jan,

wir sind sehr traurig über Deinen Tod am 16. Mai 2019. Wir können es nicht fassen, dass wir Dich nicht mehr als lieben Freund und Kollegen, als geradlinigen, bescheidenen und klugen Menschen, als begeisterten Musiker, als empathischen Arzt mit großer Zuneigung zu seinen Patienten und als kritischen Wissenschaftler treffen können.

Wir haben Dich insbesondere über die Endosonographie kennen und schätzen gelernt. Du hast viel für diese Methode getan, erfolgreich geforscht, mit viel Hingabe Dein Wissen weitergegeben, und vor allem warst Du als Arzt und Endosonographiker immer ganz nahe bei Deinen Patienten. Gerne denken wir zurück an Deinen Vortrag beim Endosonographietag 2017 in Berlin: „Jans schönste Fälle“ – es waren nicht nur die schönsten, sondern auch die schwierigsten und die weniger erfolgreichen Fälle, die Du mit uns geteilt hast.

Wir hatten gemeinsam noch viel vor, auch in diesem Jahr: Wir wollten in Lübeck gemeinsam mit Dir den Endosonographiekurs gestalten und Dich in Berlin beim Endosonographietag treffen. Wir haben uns auf diese Gelegenheiten gefreut, nicht nur gemeinsam Wissen weiterzugeben, Erfahrungen auszutauschen, sondern uns auch mit Dir über die schönen Seiten ebenso wie über die Irrungen und Wirrungen der Medizin austauschen. Diese Gespräche waren immer von einer pointierten Geradlinigkeit, die viele von uns auf das Wesentliche erden konnte. Das bist Du gewesen, dafür sind wir Dir dankbar.

Für jeden von uns war es eine Freude, wenn wir wussten, dass wir Dich auf einer Veranstaltung in Deutschland treffen würden. Wir sind zutiefst traurig, dass es diese Gelegenheiten zum Gedankenaustausch, zum gemeinsam Arbeiten nun nicht mehr geben wird.

 

Lieber Jan, Du wirst uns fehlen.

 

In Gedanken sind wir bei Dir und bei Deiner Familie, über die Du immer mit so großer Liebe und leuchtenden Augen gesprochen hast.

 

Wir sind Dir dankbar, dass wir ein Stück Weg auf dieser Erde gemeinsam mit Dir gehen durften und uns dabei immer Deiner Freundschaft und Zuneigung gewiss sein konnten.

 

Deine

Stefan Kahl, Christian Jenssen, Siegbert Faiss

Jan Janssen †

Wir vermissen Dich...

Eike Burmester, Lübeck

Ich kenne Jan nun seit den ersten Schritten der Endosonographie Anfang der 90er Jahre. Er war mir ein treuer, kollegialer Freund mit hohem medizinischen Sachverstand und tiefer menschlicher Fürsorge. Vor ein paar Monaten hat er mir noch freudig zum EUS-Workshop in Lübeck zugesagt und ich sehe noch sein Lachen bei dem Essen im Wullenwever, was er immer so genossen hat. Der Workshop im November wird mir ohne ihn sehr schwer fallen! Paßt auf Euch auf!

 

Uwe Will, Gera

Jans Tod läßt uns wieder mal über Sinn und Unsinn des täglichen Gerangels nachdenken – Jan war ein guter Freund und hat auch meine ersten EUS-Tage Anfang der 90er damals noch in Jena und auch noch in Gera mit unterstützt – ich habe mich wie ihr alle auf Lübeck gefreut, weil ich wusste, ihn dort treffen zu dürfen.

 

Michael Hocke, Meiningen

Jans Tod ist eine Katastrophe... Ich bin total geschockt.

 

Christoph Dietrich, Bad Mergentheim

Das ist unfassbar traurig. Lasst uns Jan in gutem Gedenken ehren.

 

Stephan Hollerbach, Celle

Ich bin sehr traurig und geschockt – habe mit Jan noch kürzlich einen sehr netten Abend bei der DGE-BV genossen…Wir stehen ohnehin etwas enger im Kontakt, da wir beide als Geiger im steten „Wettstreit“ lagen, wer gerade die heftigeren Stücke drauf hat(te) ! There is a good life outside endoscopy and gastro.

 

2018

Programm des 18. Endosonographietages Berlin-Brandenburg
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2017

Erfolgreicher Endosonographietag 2017 mit Besucherrekord

Toll ! Dass Sie dabei gewesen sind ...

/stk

Zystische Pankreasläsionen, Nadeln in verschiedensten Situationen und Autoimmunpankreatitis – man sollte meinen, wir haben keine Ideen zu spannenden Vorträgen, wenn sich diese Themenkomplexe in regelmäßigen Abständen wiederholen. – Weit gefehlt! Es gibt so viele spannende Details zu diesen Themengebieten zu berichten, dass sie es wert sind, regelmäßig auf dem Programm zu stehen. Und wenn dann noch ausgewiesene Referenten aus der gesamten Bundesrepublik ihre Sicht der Dinge vortragen, dann kann von einem erfolgreichen Endosonographietag berichtet werden.

 

Wenn der Erfolg in Zahlen ausgedrückt werden soll, dann ist diese Zahl eine der wichtigen: fast 140 Ärztinnen und Ärzte verfolgten die spannenden Vorträge des 17. Endosonographietages Berlin-Brandenburg. Das ist Rekord.

Zusammen mit fast 40 Besuchern des Programms für das Assistenzpersonal und weiteren 50 Gästen der pharmazeutischen und medizintechnischen Industrie konnten wir einen Besucherrekord verzeichnen.

 

Die Standards im Programm wie EUS-Basics (in diesem Jahr von Stefan Kahl aus Berlin gefragt, ob wir mit der neuen TNM-Klassifikation wirklich wieder alles neu lernen müssen: Eher nein, einige eher marginale Veränderungen für den Endosonographeur, die aber Einfluß auf die Vergleichbarkeit von Krankheitsverläufen, wenn sie mit unterschiedlichen Klassifikationen abgebildet werden, haben), EUS-highlights 2016 (in diesem Jahr von Uwe Gottschalk aus Neubrandenburg gelesen und zusammengetragen), Lernen von den Profis (wo uns Jan Janssen aus Wuppertal an seinem endosonographischen Werden und Wachsen teilhaben lassen konnte) gab es auch Neuerungen: Erstmals haben wir ein TED-Abstimmungssystem eingesetzt, um die Besucherinnen und Besucher in den Verlauf der Präsentationen enger einzubeziehen.

Und wir haben wieder ein Programm für das Assistenzpersonal gestaltet, hier hat Birgitt Lucke (Strausberg/Wriezen) wirklich erfolgreich ein interessantes Programm gestaltet.

 

Mit einiger Verspätung erscheint diese Zusammenfassung, was ausschließlich daran liegt, dass alle Beteiligten sich am Projekt Endosonograhietag Berlin-Brandenburg neben der täglichen klinischen Routine engagieren. Für die Verzögerung bitten wir um Entschuldigung – sehen sie aber gleichzeitig als eine Aufforderung an, die Arbeit vielleicht auf mehrere Schultern zu verteilen: Wer Interesse hat, sich beim Endosonographietag Berlin-Brandenburg zu engagieren, ist mit seinen Vorschlägen herzlich eingeladen.

 

Ohnehin haben wir während des 17. Endosonographietages die Besucher gefragt, ob und welche Vorstellungen sie zum Fortgang des Projektes Endosonographietag haben, wissend, dass es sich bei dieser Veranstaltung inzwischen um ein Leuchtturmprojekt handelt. Mehr Informationen ...

 

Herzlichen Dank nochmals an alle Beteiligten, diejenigen, die organisiert haben und für den reibungslosen Ablauf zuständig sind (allen voran Martina Decker aus dem Sekretariat von Prof. Dr. Kahl), an die Referentinnen und Referenten, an die Aussteller der pharmazeutischen und medizintechnischen Industrie – und nicht zuletzt an die Besucherinnen und Besucher, die eine spannende, aufgeschlossene Atmosphäre entstehen lassen, in der es sich nicht nur gut vortragen sondern ebenso gut und spannend diskutieren läßt.

 

Im kommenden Jahr sehen wir uns am 24. November 2018 am gleichen Ort im MARITIM-Hotel proArte in Berlin, zum 18. Endosonographietag Berlin-Brandenburg.

 

Endosonographietag Berlin Brandenburg

Quo vadis ?

Der 17. Endosonographietag Berlin-Brandenburg ist ein großer Erfolg gewesen. – Gleichwohl fragen wir uns immer wieder, wie es mit dieser Veranstaltung weitergeht.

Das hat verschiedene Gründe...

Einladung zum EUS-Tag 2017

Wir freuen uns auf Sie ! - So wie in all' den vergangenen Jahren!

Liebe Freunde der Endosonographie,

 

auch in diesem Jahr beginnt der Endosonotag mit einer Lockerungsübung, einem mentalen Frühsport. Anstelle des EUS-Quiz wollen wir Sie mit zwei interaktiv aufbereiteten Fällen in den endosonographischen Dialog einführen, die beide in unterschiedlicher Weise ungewöhnlichen und seltenen sind. Teilhaben können Sie mit dem TED, das auch die eine oder andere Kasuistiken im Laufe des Tages auflockern wird.

Unsere Themen konzentrieren sich in diesem Jahr vorwiegend (aber nicht ausschließlich) auf die Bauchspeicheldrüse: zystische Pankreasläsionen, neuroendokrine Tumoren und die Autoimmunpankreatitis sind Themen, die uns immer wieder diagnostisch herausfordern und in unserer täglichen Praxis eine große Rollen spielen.

Großen Anklang haben in den letzten Jahren die schönsten, aufregendsten, schwierigsten Fälle „alter Hasen“ gefunden, auch weil nicht selten mit großer Offenheit Fehler analysiert worden sind. Diesmal kommt Jan Janssen aus Wuppertal zu uns, um mit uns besondere Fälle aus seiner langjährigen endosonographischen Expertise zu teilen. Jeder von uns kann sich an Adrenalin-geschwängerte Situationen bei EUS-geführten Interventionen erinnern. Daher freuen wir uns besonders auf den „Fallstricke-Vortrag“ von Markus Dollhopf.  Die Referenten- und Themenliste – sie werden es lesen – garantiert aber noch weitere Höhepunkte dieses herbstlichen Samstags. Und weil wir nicht jedes aktuelle Thema in einem Vortrag umfassend beleuchten können, haben wir für Sie wieder einen Rückblick auf die endosonographischen Literatur-Highlights des zurückliegenden Jahres zusammengestellt.  

Zum dritten Mal laden wir das Assistenzpersonal zu einem spannenden Parallel-Programm ein. Ermuntern Sie doch bitte Ihre Pflegekräfte, dieses einmalige Fortbildungsangebot zu nutzen und Sie ins Berliner Zentrum (der Endosonographie) zu begleiten!  

Wir freuen uns auf Sie alle, auf die Experten, auf die, die auf dem Weg dahin sind, und auf die, ohne die alle Experten alt aussehen würden!

 

Für den Endosonographie-Club Berlin-Brandenburg grüßen Sie sehr herzlich Ihre

 

 

C. Jenssen                  S. Kahl

17. Endosonographietag Berlin - Brandenburg 2017
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2016

-/stk

Soll man die Leber wirklich vordergründig endosonographisch untersuchen - man konnte den Eindruck gewinnen.

 

Christian Jenssen hat in seinem Vortrag nicht nur detailliert die Leberanatomie beschrieben, sondern auch auch die Möglichkeiten der Methode zur Differenzierung kleiner und kleinster Läsionen dargestellt.

Stephan Hollerbach nahm das Thema auf und erweiterte es derart, daß für einige der mehr als 120 Kolleginnen und Kollegen, die die Veranstaltung in diesem Jahr besuchten klar war: Wenn Leberdiagnostik - dann Endosonographie.

Da ist sicher nicht das letzte Wort gesprochen, aber die Indikationsfelder der Endosonographie erweitern sich ständig.

 

Interessante Vorträge und Gespräche ergaben sich allemal - Berlin ist eine Reise wert - und wie stellte Uwe Gottschalk (Neubrandenburg) fest. Der Endosonographietag Berlin-Brandenburg ist inzwischen die maßgebliche selbständige Endosonographieveranstaltung für Deutschland. Wo also kann man all diese neuen Mögliochkeiten besser diskutieren, als in Berlin.

Zum zweiten Mal gab es ein spannendes Programm für das Endosonograpieassistenzpersonal mit Vorträgen und Livedemonstrationen von Nadeln und Stents.

Der nächste Endosonographietag findet am 25. November 2017 statt.

 

 

Einladung zum 16. Endosonographietag Berlin-Brandenburg

Liebe Freunde der Endosonographie,


nach dem spannenden Schlagabtausch der drei EUS-Musketiere
um die allein seeligmachende EUS-Nadel im vergangenen Jahr war es
schwierig, wieder ein Thema zu finden, das eine ähnliche Kontroverse
ermöglicht: Mit der endosonographischen Drainage von Flüssigkeitsansammlungen haben wir zumindest eines, wo es auch
einen Glaubensstreit gibt: nur von innen? von innen und von außen? zusätzlich transpapillär? Den wollen wir so gut als möglich ausfechten und sowohl die begrenzte Evidenz als auch die in Zentren gesammelten Erfahrungen diskutieren.
Ein Organ, das eher von außen geschallt und punktiert wird, ist in den letzten Jahren auch endosonographisch interessant geworden – die Leber. Wie finden wir uns endosonographisch zurecht? (Wann) brauchen wir die EUS-FNA der Leber?

Silvia Carrara ist in diesem Jahr unsere Europäische Gastreferentin. Sie gehört der ESGE-Leitliniengruppe an, die aktuell die 2011 erstpublizierten Leitlinien zur EUS-gestützten Materialgewinnung überarbeitet.
Ein weiteres Highlight sind auch 2016 die interessanten und schwierigen Fälle eines „alten Hasen“, der diesmal aus dem Norden kommt. Diagnostik ist immer besonders schwierig, wenn sich Gewebe anatomisch verirrt hat. Damit rechnet man nicht, es sei denn, man hört gut zu bei den Vorträgen zum Pankreas in der
Magenwand und zum Milzgewebe im Pankreas.

Zu den endosonographischen „Dauerbrenner“-Themen Autoimmunpankreatitis und zystische Pankreasläsionen können wir uns auf neue Erkenntnisse freuen. Und „last, but not least“ haben wir wieder den (subjektiv gefärbten) Rückblick auf die endosonographischen Literatur- Highlights des zurückliegenden Jahres für Sie – da ist für jeden bestimmt etwas Neues dabei.

 

Zum zweiten Mal haben wir ein paralleles Programm für die pflegerische Assistenz. Ermuntern Sie doch bitte Ihre Pflegekräfte, dieses einmalige Fortbildungsangebot zu nutzen und Sie ins Berliner Zentrum (der Endosonographie) zu begleiten!
Wir freuen uns auf Sie!

 

Zum Programm...

Programm 16. EUS-Tag Berlin Brandenburg
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2015

Programm
15. EUS-Tag Berlin Brandenburg 2015
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Resümee des 15. Endosonographietages Berlin-Brandenburg 2015

Die Nadeldisskussion war ein zentraler Punkt im Programm des 15. EUS-Tages

Liebe Freunde der Endosonographie,

 

 

wieder ein erfolgreicher Endosonographietag in Berlin !

Mehr als 120 teilnehmende Ärztinnen und Ärzte, 20 Kolleginnen und Kollegen des Assistenzpersonals beim erstmals parallel stattfindenden Workshop für Assistenzpersonal und zusätzlich Fachvertreter von fast 30 Firmen der pharmazeutischen und medizintechnischen Industrie sind am letzten Novemberwochenende 2015 wieder zum Endosonographietag Berlin-Brandenburg zusammengekommen: Damit hat der Endosonographietag einmal mehr bewiesen, daß er die deutsche Leitveranstaltung auf diesem Gebiet ist.

 

Die Deutsche Gesellschaft für Endoskopie und bildgebende Verfahren e.V. hatte die Schirmherrschaft für den 15. Endosonographietag Berlin-Brandenburg 2015 übernommen. Das ist eine deutliche Wertschätzung der Bemühungen des Endosonographieclubs Berlin-Brandenburg ein wissenschaftlich interessantes Programm zusammenzustellen - und damit zu intensiven Diskussionen über die Endosonographie anzuregen.

 

Interessante Vorträge von nationalen und internationalen Spezialisten der Szene und die anschließenden Diskussionen prägen das Bild des Endosonographietages seit inzwischen 15 Jahren. Im November 2015 kam mit Siegbert Faiss ein wichtiger Protagonist der ersten Stunde nach Berlin: Siggi Faiss hat den Endosnographietag im Jahr 2001 zusammen mit Christian Jenssen (der auch heute noch der wichtigste Kopf im Team des EUS-Clubs ist) begründet. Und er wies darauf hin, daß es ein grosser Verdienst ist, den Endosonographietag erhalten zu haben. Wir fühlen uns bestärkt darin weiterzumachen und den EUS-Tag weiterzuentwickeln. Als Neuerung 2015 haben wir einen wirkshop für das Assistenzpersonal etabliert, der sofort überwältigen angenommen worden ist.

Mit 20 Teilnehmern haben wir das selbstgesteckte Ziel um 100 % übertroffen, wir erkennen, es gibt Bedarf, den werden wir auch 2016 bedienen.

 

Oft wird von der Endosonographie als einer neuen und innovativen Methode gesprochen. Neu war sie 1980, innovativ ist sie jedoch in den letzten 35 Jahren immer geblieben – die Nadeln haben neben vielen weiteren technischen Entwicklungen einen entscheidenden Anteil daran. Wie eigentlich in fast jedem Jahr war der "Nadeldiskussion" auch heuer breiter Raum gewidmet: Eike Burmester, Christian Jürgensen, Kathleen Möller und Ullrich Wahnschaffe haben sich als Protagonisten jeweils eines Nadeltyps für diesen eingesetzt und in einer nahezu furiosen, wissenschaftlich und auch didaktisch gelungenen NADEL-BATTLE für ihr "baby" gekämpft. Einen echten Sieger gab es (nicht ganz unerwartet) nicht, aber jede Menge spannende Informationen! - Eine wirklich gelungene Sitzung!.

 

Das interaktive Endosonographie-Quiz war auch in diesem Jahr nicht langweilig, zumal direkt zum Thema von Christoph Dietrich gehörend: Was tun bei kleinen Pankreastumoren. An dieser Stelle werden wir in Kürze die Fälle nochmals beschreiben und damit das Quiz "auflösen".

 

Aber auch alle weiteren Vorträge - hier nicht erwähnt - zeigten auf einem hohen Niveau interressante Seiten der Endosonographie - wie eigentlich in jedem Jahr.

 

Allen, die am Endosonographietag teilgenommen haben, danken wir für das Interesse: Wir machen weiter, wollen auch im Jahr 2016 eine spannende Veranstaltung bieten und laden ein zu Themenvorschlägen auf die wir uns freuen!

 

Bilder von der Veranstaltung finden Sie hier.

 

-stk

2014

Progamm
14. EUS-Tag Berlin Brandenburg 2014
2014.pdf
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2013

  

Programm
13. Programm EUS-Tag Berlin-Brandenburg 2013
2013_final.pdf
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2012

Der 12. Endosonographietag Berlin - Brandenburg ist Geschichte: 150 Teilnehmer, spannende Vorträge und auch einige kontroverse Debatten, das ist die Bilanz des 24. November 2012.Ein wichtiges highlight war das Endosono-Quiz, in diesem Jahr mit 10 interessanten Magenkarzinomfällen, die für eine Interobserver-Sudie von Christian Jenssen bei den Mitgliedern des Endosonographiclubs Berlin - Brandenburg zusammengetragen und dann aufbereitet wurden.

Die Ergebnisse des Quiz werden ausgewertet und sollen pubiziert werden.

 

Die Seitengang-IPMN war ein zweites wichtiges Thema dieses Endosonographietages: Nach Vorträgen von Prof. Julia Mayerle (Greifswald) und Dr. Jeanin van Hooft (Amsterdam) sollte es ein Streigespräch zwischen Stefan Kahl und Marcus Bahra (beide Berlin) geben, aber so richtig streitsüchtig waren die beiden nicht, wahrscheinlich weil weder die beiden vermeintlichen Kontrahenten noch die Kolleginnen und Kollegen im Auditorium wirklich gewillt waren, jeden Patienten mit einer Seitengang-IPMN zu operieren.

 

Fotos unten ...

 

Programm
12. EUS-Tag Berlin Brandenburg 2012
2012.pdf
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2011

Endosonographietag 2011

Berlin, 19.11.2011

Professor Dr. Hans-Joachim Schulz, Präsident der Gesellschaft für Gastroenterologie und Hepatologie Berlin-Brandenburg eröffnete am 19. November 2011 frühmorgens um 08.30 Uhr den 11. Endosonographietag im MARITIM proArte Hotel in Berlin.

Schulz würdigte die enormen Entwicklungen, die die Endosonographie seit ihrer Einführung in die klinische Medizin erlebte, diese Entwicklungen "haben die Endosonographie zu einem unverzichtbaren Bestandteil unseres diagnostischen und therapeutischen Protfolios werden lassen. Für viele Erkrankungen sind die endosonographischen Unterschungen für die Therapieentscheidungen unverzichtbar, oder die endosonographisch geführten Therapien haben andere Verfahren verdrängt."

 

Der Endosonographietag hat seit 11 Jahren eine Tradition als selbständige Veranstaltung. An die Organisatoren gerichtet - und dabei besonders Dr. Christian Jenssen ansprechend - betonte H.J. Schulz, daß sie es geschafft hätten, die Veranstaltung "zu einem festen Termin im Kalender der an der Endosonographie interessierten Kolleginnen und Kollegen in ganz Deutschland" werden zu lassen. Daß das Konzept erfolgversprechend ist zeigen die seit Jahren stabilen Besucherzahlen: Auch in diesem Jahr besuchten mehr als 130 Gäste die Veranstaltung.

 

Informationen zum Programm und Bildimpressionen hier.

 

Die nächste Veranstaltung wird am 24. November 2012 in Berlin stattfinden.

 

Programm
11. EUS-Tag Berlin-Brandenburg 2011
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Bildimpressionen

2010

Programm
10. EUS-Tag Berlin-Brandenburg 2010
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2009

Programm
9. EUS-Tag Berlin-Brandenburg 2009
2009.pdf
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2008

Programm
8. EUS-Tag Berlin-Brandenburg 2008
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2007

Programm
7. EUS-Tag Berlin-Brandenburg 2007
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2006

Programm
6. EUS-Tag Berlin-Brandenburg 2006
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2005

Programm
5. EUS-Tag Berlin-Brandenburg 2005
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2004

Programm
4. EUS-Tag Berlin-Brandenburg 2004
2004.pdf
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2003

Programm
3. EUS-Tag Berlin-Brandenburg 2003
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Quo vadis Endosonographie ?
Der endoskopische Ultraschall (EUS) oder die Endosonographie – eingeführt zu Beginn der 80er Jahre – hat sich im letzten Jahrzehnt zu einer für die gastroenterologische ...
EUS_Ärzteblatt_BB_2003.pdf
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2002

Programm
2. EUS-Tag Berlin-Brandenburg 2002
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2001

Programm
1. EUS-Tag Berlin-Brandenburg 2001
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